Hier ein paar wissenswerte Fakten, die du sicher noch nicht über den Film wusstest.

  • Arnold kam zurück, aber zu einem hohen Preis: Dem Terminator-Star wurde eine Unsumme von $29.25 Millionen gezahlt.
  • Seine Liste an Forderungen war endlos lang: Seinem Vertrag hielt er als Bedingung fest, dass, 1,5 Millionen Euro vom Budget für Privatjets, einen Fitnessraum, Luxussuiten in renommierten Hotels, Limousinen und Leibwächter zu jeder Tages- und Nachtzeit.  
  • James Cameron und Linda Hamilton kehrten nicht zurück: Cameron, der die ersten beiden Filme gedreht hatte, entschied sich den letzten Teil nicht zu betreuen. Er war der Meinung, dass bereits die ganze Geschichte erzählt worden war. Hamilton war angeboten worden, dass sie wieder ihre Rolle der Sarah Connor spielen könnte, doch sie lehnte ab: “Ich wusste, dass mein Charakter komplett war, so wie er in den ersten beiden Teilen war. Im dritten Teil wurde er zu einer unwichtigen Nebenrolle“, sagte sie gegenüber MTV News.
  • Die Schauspielerin für T-X: Das Filmteam interviewte 10.000 Schauspielerinnen bevor sie Kristanna Loken fanden.
  • Die Erschaffung des Terminator: Loken musste 6 Kilo zunehmen, um T-X zu verkörpern. Außerdem bereitete sie sich gemeinsam mit einem Mimen vor, um die Bewegungen eines Roboters zu lernen. Schwarzenegger, der bereits 56 Jahre alt war, trainierte drei Stunden am Tag, drei Monate lang, um dieselbe Physis zu erlangen, die er während dem Dreh zu Terminator II besaß.
  • Die Gefährtin von John Connor: Ursprünglich war Kate Bush für die Rolle vorgesehen, doch sie wurde durch Claire Danes ersetzt.
  • Das Filmteam lässt einen ganzen Straßenzug für eine Szene konstruieren: Ganze Straßenzüge wurden für das Filmteam gebaut, da das Ausmaß der Zerstörung, das gefilmt werden musste, nicht in einer echten Straße hätte gefilmt werden können.
  • Schwarzenegger investierte sein eigenes Geld: Als die Produzenten sich weigern die Ausgaben für eine Szene zu zahlen, sprang Arnold Schwarzenegger ein und investierte sein eigenes Geld. 
  • Der am meisten genutzte Drehort war der hintere Teil eines LKWs: Im hinteren Teil eines LKWs wurden die meisten Schüsse abgefeuert. Vier ganze Drehtage wurden hier verbracht.
  • Mit viel Liebe zum Detail: Der Abschuss der Fusion T-X dauerte ein ganzes Jahr.