Die chinesische Regierung hat in den letzten Jahren viele Anstrengungen (und sehr viel Geld) auf sich genommen, um ein Thema genauer zu erforschen, das oft leicht übersehen wird: Die mentale Kraft der Menschen.
Seit mehr als 25 Jahren gibt es eine Gruppe von Wissenschaftlern, die den Auftrag hat, Außerordentliche Menschliche Funktionen (AMF) zu erforschen.
Was genau das ist? Nun ja, außergewöhnliche Fähigkeiten, wie zum Beispiel die Fähigkeit mit Körperteilen zu sehen, die nicht die Augen sind (d.h. mit den Ohren, den Achselhöhlen, o.Ä.), die Gedanken von anderen Menschen zu lesen oder durch bloße Willenskraft Veränderungen in der DNA zu provozieren.
Diese ungewöhnlichen Talente treten angeblich bei einigen wenigen Kindern zwischen 9 und 12 Jahren auf. Kinder, die bereits das 16. Lebensjahr erreicht haben, verlieren jedoch angeblich diese Talente wieder.
Junge Menschen mit AMF werden also mit den sogenannten „Indigokindern“, eine in der Esoterik gebräuchliche Bezeichnung für Kinder mit speziellen psychischen und spirituellen Eigenschaften, in Verbindung gebracht.
Die gute Nachricht für China ist zum einen, dass das totalitäre Regime mit vollem Einsatz nach diesen Kindern sucht und zweitens, dass das Land so viele Einwohner hat, dass die Wahrscheinlichkeit, ein paar Kinder mit AMF zu finden, etwas größer sein dürfte, als in vielen anderen Ländern.
Übersinnliche Phänomene auf A&E