Die Spurensuche der Forensiker steht im Mittelpunkt der britischen True-Crime-Reihe „Am Ort des Verbrechens“. Welche Techniken setzen sie ein, worauf kommt es bei ihrer Arbeit an und wie gehen sie am Tatort genau vor, um dem Ziel, den Täter zu fassen, näher zu kommen?
Die neue Staffel des Formats dokumentiert dabei schockierende Fälle. In einer der Folgen geht es um eine Frau, die man schwer verletzt auf der Straße findet. Sie stirbt an den Kopfverletzungen, die ihr mit einer Machete zugefügt wurden. Das Team findet schnell den Hauptverdächtigen – den Ex-Mann. Er wird verhaftet, hat aber ein wasserdichtes Alibi. Unbeeindruckt davon gelingt dem Team ein Durchbruch: Ein Mann sagt, er wisse, wo die Mordwaffe sei. Der Informant führt das Team zu einem Kanal und einer Autobahn in Slough, wo die Beweise entsorgt worden sein sollen. Polizeitaucher stoßen auf eine forensische Goldmine, die ein Mordkomplott aufdeckt.