In der Emmy-prämierten Doku-Reihe „Leah Remini: Ein Leben nach Scientology“ erhebt Leah Remini, selbst viele Jahre Scientologin, ihre Stimme gegen die viel kritisierte Organisation und lässt ehemalige Mitglieder und Insider zu Wort kommen.
In dreizehn neuen Folgen, neun Episoden und vier Specials, lassen Leah Remini und Mike Rinder, früheres ranghohes Scientology-Mitglied, weitere Aussteiger zu Wort kommen, darunter beispielsweise Valerie Haney, die über ihre Zeit als persönliche Assistentin von Shelly Miscavige, der Frau des Scientology-Führers David Miscavige.
Shelly Miscaviges ist jahrelang nicht in der Öffentlichkeit gesehen worden – einer Beobachtung, der auch die neue Staffel von „Leah Remini: Ein Leben nach Scientology“ nachgeht, indem Remini und Rinder mit Janis Gillham Grady und Tom DeVocht frühere Weggefährten der Miscaviges interviewen.
Das Aussteiger-Duo widmet sich zudem der so genannten „Gold Base“, dem internationalen Hauptsitz von Scientology in Kalifornien, und „Flag Mecca“, dem spirituellen Headquarter der Organisation in Clearwater, Florida. Vor Ort treffen Remini und Rinder Scientology-Kritiker und thematisieren den Tod der Scientologin Lisa McPherson im Jahr 1995, den sie als eine Wende wahrgenommen haben.