Die Dokumentation befasst sich mit der internationalen Krise des Menschenhandels, insbesondere des Handels mit Minderjährigen, und ermöglicht durch Interviews mit Überlebenden von sexuellem Kindesmissbrauch und Sexhandel sowie mit Aktivisten einen persönlichen Blickwinkel.
Filmemacherin Sadhvi Siddhali Shree führt vor Augen, inwiefern sexueller Missbrauch von Kindern, Cyber-Pornos, Prostitution und der enorm lukrative Markt für Sexhandel zusammenhängen, und sie zeigt, dass Kinder bereits früh auf Ausbeutung und Missbrauch vorbereitet werden. Die Autorin drehte auf den Philippinen, in Mexiko, Thailand, im Irak und in den USA, um ein umfassendes Bild eines Verbrechens zu zeichnen, das weltweit in allen Kulturen und in allen sozioökonomischen Schichten vorherrscht.
Die Dokumentation befasst sich auch mit der Frage, wie und warum die Vereinigten Staaten mit ihrem Wohlstand, der technologischen Raffinesse und ausgeprägten Tourismusindustrie zur größten Quelle für Kunden von Sexhändlern geworden sind.