Handys, Smartwatches, Fitness-Apps, GPS-Geräte, Überwachungskameras, virtuelle Sprachassistenten, Social-Media-Aktivitäten – die Spuren, die Menschen heutzutage in der digitalen Welt hinterlassen, sind vielfältig und mittlerweile auch von besonderer Bedeutung für die Aufklärung von Verbrechen. Dies steht im Mittelpunkt der neuen Doku-Reihe „Witness to Murder – Digitale Zeugen“, die zeigt, wie die Technologie zur neuen Schnittstelle bei der Aufklärung von Tötungsdelikten geworden ist.
Die Reihe veranschaulicht beispielsweise, wie aus der digitalen Welt die entscheidenden Hinweisen bei Mordermittlungen kommen können.Wie in der ersten Folge des neuen Formats dokumentiert wird, gelingt es den Behörden, mit Hilfe der digitalen Forensik das Alibi eines Verdächtigen zu entkräften. Dieser gehörte zu den Personen, die eine 24-jährige vermisste Joggerin in Arkansas zuletzt gesehen hatten. So wurde der Mann zum Hauptverdächtigen.